Pfingsten 2003 Budapest

Heiße Pfingsttage in Budapest.

Wir fuhren mit der Bahn ganz gemütlich über Sombathely nach Budapest. 

Sehr gut gefallen hat uns das Haus des Terrors. In diesem modernen Museum wird die Zeit des Nationalsozialismus und des Stalinismus sehr eindrucksvoll dargestellt. Dazu passend besuchten wir den Skulpturen-Park, wo die Statuen aus den Ostblock-Zeiten noch einmal auferstehen.

Auf der Budaer Burg gingen wir 12 m unter die Erde, in das sogenannte Labyrinth. Die beste Entscheidung bei dieser extremen Hitze. Imponiert hat mich ein Brunnen,wo purer Rotwein hervorsprudelte.

Die Mineralwasserverkäufer verkauften die verteuerten Flaschen, wie die warmen Semmeln.

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